Eines Abends, auf einem Feldweg,
Bella Ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao
eines Abends, auf einem Feldweg,
traf ich einen starken Mann.
Oh, grauer Wolf, komm nimm mich mit Dir,
Bella Ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao
oh, grauer Wolf, komm nimm mich mit Dir,
denn ich fühl das Glück ist nah.
Wenn ich weine, oh mein Erwählter,
Bella Ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao
wenn ich weine, oh mein Erwählter,
dann schlag noch einmal kräftig zu.
Mit deinen Armen, den starken Armen,
Bella Ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao
mit deinen lieben, starken Armen,
fang mich auf und halt mich dann.
An meinem Platz gehst Du vorüber,
Bella Ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao
an meinem Platz gehst Du vorüber,
siehst Deine treue Sklavin knien.
Diese Sklavin, die lächelt selig,
Bella Ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao
ist die Sklavin des grauen Wolfes,
der ihre Freiheit endlich nahm.
(Verfasser des italienischen Originals „Bella ciao“: um 1906, unbekannt;
deutsche Übersetzung des Originals: Horst Berner;
BDSM-Adaption: 2022, Senara Akajo)
Das Lied "Bella ciao" befindet sich im Liederbuch meiner Kindheit. Damals habe ich es noch nicht gesungen, aber heute des Öfteren, vor allem im Auto.
Dass sich auf "ciao" eigentlich "Frau" reimt, dieses Wort im Original aber nicht vorkommt, hat mich dabei schon lange beschäftigt.
Um bei meiner Adaption möglichst nah an der originalen Form des Liedes zu bleiben, habe ich mich schlussendlich ebenfalls gegen die Verwendung von "Frau" entschieden.
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